Geograpyhy erstmals über 1400m in der Kölner Sprint Trophy

Mit dem Grossen Preis von Europa steht das Jahreshighlight auf unser Heimatbahn in Köln auf dem Programm. Dort werden wir nicht vertreten sein, doch bringen wir 7 Starter an den Ablauf. Angeführt wird unser Aufgebot von Geography und Armira in der Sprint Trophy über 1400m. 

Direkt im 1. Rennen des Tages darf sich King Karim erstmals auf einer Rennbahn präsentieren. Er hat sich im Training angeboten, so dass wir ihn erstmals Laufen lassen. Im 2. Rennen startet Nox, er zeigte sich zuletzt in Baden-Baden immer noch grün und muss sich steigern um ein Wort um den Sieg mitreden zu können. Im Anschluss geht es mit dem ersten Tageshighlight weiter. Im Winterkönigin Trial kommt Sorceress an den Start. Nachdem sie bei ihrem Debüt nach links tendierte, machte sie das gleich bei ihrem Sieg in Baden-Baden nach rechts. Wenn sie sich dieses Mal konzentrierter präsentiert, wird sie um den Sieg mitkämpfen können.

Die Kölner Sprint Trophy ist das Ziel von Armira und Geography. Beiden sollte die Distanz liegen. Geography kommt erstmals über 1400m an den Start, doch mit seiner Startschnelligkeit und seinem hohen Grundtempo wird er hier im Endkampf zu finden sein. Bei Armira ist das Ziel ihre erste Gruppeplatzierung zu holen und trifft es hier leichter an als zuletzt in Baden-Baden. Wir erwarten ein schnell gelaufenes Rennen, was ihrem Speed entgegen kommen sollte.

Im Agl. 1 über 2200m sind wir doppelt vertreten mit 2 Startern des Stall Nizza. Während Narokan seinen letzten Start in Baden-Baden siegreich gestalten konnte, war Avola bereits im ersten Bogen geschlagen. Sie war vor dem Rennen etwas aufgedreht und musste im ersten Bogen weite Wege galoppieren. Wenn sie heute konzentrierter ist, kann sie allen ein Schnippchen schlagen mit dem niedrigen Gewicht. Favorisiert ist in diesem Rennen Narokan, der zuletzt nicht den Eindruck machte, dass er bereits am Ende der Fahnenstange angekommen zu sein scheint. Unter Höchstgewicht ist es natürlich nicht einfach, eine weitere Steigerung trauen wir ihm aber durchaus zu.